Elektroauto

Volkswagen e-up! wieder bestellbar

Volks­wagen bietet sein Elektroauto-​​Einstiegsmodell e-​​Up! wieder an. Das Sonder­modell e-​​up! Style Plus ist mit 26.895 Euro aller­dings sehr teuer ausge­fallen.

25.02.2022 2 min
Volkswagen e-Up!

Volks­wagen e-​​up! wieder bestellbar

Lesedauer: 2 Minuten

Nach einer langen Bestell­pause ist der e-​​Up! von Volks­wagen ab sofort wieder bestellbar. Der vollelek­trische Klein­wagen bietet Platz für vier Personen und wurde bisher 80.000-mal verkauft. Das schlug sich auch in den Zulas­sungs­sta­tis­tiken wieder. Das Fahrzeug erreichte 2021 Platz 2 der Zulas­sungen vollelek­tri­scher Fahrzeuge in Deutschland.

Ende 2020 nahm Volks­wagen den Kleinst­wagen vorüber­gehend aus dem Programm um die bishe­rigen Bestel­lungen abarbeiten zu können. Nachdem der Bestell­be­stand jetzt erfolg­reich abgebaut wurde, ist das Modell aus dem Segment unterhalb des ID.3 nun wieder in Deutschland bestellbar.

Der e-​​up! Style „Plus“ verfügt über einen 61 kW (83 PS) starken Motor und soll eine Reich­weite von bis zu 258 Kilometern (WLTP) erreichen. Das Drehmoment soll bei 210 Nm liegen.

Volkswagen e-Up!

Das neue Modell ist serien­mäßig unter anderem mit einer CCS-​​Ladedose für schnelles Laden, einem Spurhal­teas­sis­tenten und einer Klima­anlage sowie einem Multi­funk­ti­ons­lenkrad in Leder und 15-​​Zoll-​​Leichtmetallrädern ausge­rüstet, Der Akku mit 32,2 kWh Kapazität kann mit maximal 40 kW geladen werden: Das dauert leider 60 Minuten, um die Akkus von 10 wieder zu 80 Prozent aufzu­laden. Mit Wechsel­strom dauert eine 80-​​Prozent-​​Ladung mit 7,2 kW Leistung etwas länger als vier Stunden.

Der Listen­preis für den VW e-​​Up! liegt bei 26.895 Euro vor Abzug der Umwelt– und Innova­ti­ons­prämie in Höhe von 9.570 Euro.

Wie Volks­wagen betont, trägt der e-​​up! trägt mit seinem Markt­erfolg zur E-​​Offensive von Volks­wagen bei. Das Unter­nehmen hat weltweit bis heute mehr als eine halbe Million vollelek­trisch angetrie­bener Fahrzeuge verkauft, mit steigender Tendenz, wenn da nicht die Chipkrise wäre.

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